Samstag, 3. November 2012

Mhhh.... Dinetten mit Speck und Zwiebeln

Hier auf dem Alternativen Markt steht immer ein Backhaus und backt frisches Brot und Dinetten in verschiedenen Ausführungen. Das duftet immer so lecker das ich mir gedacht habe, dass kann ich auch....

Voilà...



Mein Teig:
1/2 Würfel Hefe und eine Prise Zucker mit ein Paar EL Wasser anrühren und stehen lassen. 500g Brotmehl (70% Weizen/30% Roggen), 2 TL Salz, 1 Knoblauchzehe gepresst, 2 EL gutes Olivenöl mischen, mit dem Vorteig und 300ml Wasser zu einem geschmeidigen Teig verkneten und gehen lassen.


Dann schäle ich eine große Zwiebel und schneide sie in Würfel. 150g geräucherter Speck oder Schinken würfeln. Zwiebel und Speck in etwas Olivenöl dünsten, abkühlen lassen.

1 Becher Saure Sahne, Salz, Pfeffer, 1 Ei, viel Schnittlauch und 2- 4 EL Mehl zu einer glatten Masse verrühren. (Hier könnte man es auch so machen: Nicht den ganzen Speck mit dünsten und etwa 50g zum bestreuen vor dem backen aufheben. Gedünsteten Speck und Zwiebeln etwas abgekühlt gleich unter die Sahne mischen)


Ofen auf 200° heizen.
Den Teig nochmals kneten und dann in 6 Stücke teilen und mit den Händen ziehen ungefähr wie "Auszogene" oder längliche Fladen und auf ein Blech geben, bisschen gehen lassen. Dann mit der Sahnemasse die Fladen einstreichen und dann Zwiebel/Speckmischung auf der Sahnecreme verteilen (oder mit restlichem Speck bestreuen) wer mag kann noch etwas Schnittlauch drauf geben.....


.... und nun die Dinetten eine halbe Stunde backen.
Man kann auch wie oben ein paar dünne Kartoffelscheiben mit drauf legen, schmeckt köstlich.

Ich kann nur sagen .... Jummy sind die leeecker.

4 Kommentare:

  1. was bedeutet die Zahl 70/30 bei Brotmehl? Ich kenne nur Typen, also z. B. Weizenmehl Typ 812, das würde ich hier verwenden
    Yammi, bitte eins oder gleich zwei für mich :-)

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    1. Das ist ein Brotmehl aus der Staudachmühle welches 70% Weizen und 30% Roggenmehl enthält. Habs schon verbessert, war nicht gut ausgedrückt. ;-)

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  2. :-) ich liebe diese Dinger ja :-)

    Dinnede, Dinnele, Dünnele ... und wie sie noch so alle heißen.

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