Montag, 26. November 2012

Weihnachtsgugelhupf

Dieser Gugelhupf ist wirklich so lecker, dass ich Euch das Rezept nicht vorenthalten möchte. Ich wollte heute meine Reste an Zitronat und Orangeat verwenden. Grübel grübel und dann kam mir die Idee. Ein Gugelhupf mit einem ganz normalen Hefeteig, etwas weihnachtlich angehaucht, ist sicher was feines. Der Gugelhupf ist so schön locker geworden, wir sind echt begeistert.
 
 
 

Sonntag, 25. November 2012

Faschingskrapfa, Berliner, Pfannkuchen oder wie auch immer…

Der 11.11. is rum... nun kommt hier mein Krapfenrezept.




Samstag, 24. November 2012

Gratinierte Champignon- Schnitzel

Wir hatten heute Lust auf Pilze aber auch auf Fleisch. Dann ist mir eingefallen ich habe noch Emmentaler und eine rote Paprika. Ja ich hatte da so eine Idee, Schnitzel mit Pilzen und Käse überbacken.

Ich habe Schnitzel gepfeffert und in der Pfanne ganz kurz angebraten, beiseite gestellt. Champignons geschnibbelt, eine rote Zwiebel und Knoblauch fein gewürfelt. Eine rote Paprika in Streifchen.

Die Zwiebel und den Knoblauch in wenig Fett andünsten. Pilze dazu geben, mit dünsten. Salzen und Pfeffern. Viel gehackte Petersilie dazu.


Nun habe ich kleine Schiffchen aus Alufolie geformt und die Schnitzel hinein gegeben. Auf das Fleisch kommen dann die Pilze. Geriebenen Emmentaler drüber streuen und bei 180° 15 Minuten backen.

Aus dem Ofen nehmen und genießen. Beilage gab es bei mit Fritten, passen aber auch gut Bratkartoffeln oder Kartoffelstampf dazu.


Hat sich gelohnt, Teller sind leer :-)

Mandelhörnchen- Backwahn geht weiter

Die beste Freundin meiner Mutter hat auch jedes Jahr Backwahn. :-) Sie sagte mir ich soll dieses Rezept unbedingt mal probieren. GESAGT- GETAN
Für diese Mandelhörnchen braucht man nicht viel. Sie sind schön weich und sehr lecker.

 
Du nimmst 500g Marzipan, 3 Eiweiß, 200g Zucker und 1 Prise Salz. Diese Zutaten verrührt man gut.

Man nimmt dann ein Blech und bestreut es mit Mandelblättchen. Die Marzipanmasse gibt man dann in einen Spritzbeutel mit Sternaufsatz und spritzt den Teig auf die Mandelblättchen, ca 4 cm lang. Nun die Teiglinge in den Mandeln wenden, Hörnchen formen und auf ein Blech geben. Bei 160° Umluft 9-10 Minuten backen.


Nach dem abkühlen in Schokolade tauchen oder je nach Geschmack verzieren.

Viel Spass und Grüße aus Honroth´s Kocherei

Donnerstag, 22. November 2012

Noch ein Schätzchen! Kräuterbrot


Heute war ich in meiner Kochbuchbibliothek die früher mein Büro war.
Hier ein kleiner Einblick:








Auf dem Massagesessel, der untertags vom Ice Age Stofftier besetzt ist, sitze ich oft abends und lese, suche mir ein Rezept für die nächsten Tage oder entspanne einfach nur.

Ich habe hier "Das große Buch vom Brot" von 1978 ausgesucht. Es befinden sich 200 Rezepte in diesem Buch und es sind Brote und Gebäck aus aller Welt dargestellt.


Ich habe mir heute das Kräuterbrot angesehen, welches mit einem Weißbrotteig hergestellt werden soll. Nachdem wir nicht zu den Weißbrot- Fans gehören, habe ich das Mischbrot Rezept verwendet. Zu herzhaften Brotzeiten oder Rührei mit Speck ist dieses Brot ein Gedicht!

Zu den Zutaten

15g Hefe, 1 TL Zucker, 400ml lauwarmes Wasser, 380g Roggenmehl Type 1150, 300g Weizenmehl Type 1050, 10g Salz, 15g Schweineschmalz oder Butter, 2 EL frische oder getrocknete Kräuter für den Teig, etwas getrocknete Kräuter zum bestreuen.

 
Die Zubereitung

Aus Hefe, Zucker, etwas Mehl und dem Wasser den Vorteig herstellen, gehen lassen bis er blasig ist.

Das Mehl mit dem Salz und den Kräutern mischen und zum Vorteig geben und alles gut kneten. Zum Schluss dann das Fett unterkneten und den Teig 1 Stunde gehen lassen.
Nun den Teig nochmals kneten, einen Laib formen und nochmals gehen lassen bis er sich ungefähr verdoppelt hat.

Den Laib nun mit etwas Wasser bestreichen und mit Kräutern nach Wahl bestreuen, einschneiden und in den auf 240° vorgeheizten Ofen geben und 40 Minuten backen.

Kräuter die ich verwendet habe

Etwas getrockneten Liebstöckel, frischen Schnittlauch, klein bisschen Knoblauch und etwas Rosmarin. Ich habe die Kräuter kurz in der Moulinette zerbröselt. Zum bestreuen habe ich nur getrocknete Kräuter verwendet. Liebstöckel, Schnittlauch, ein klein wenig Brotgewürz.



Nachbacken lohnt sich.

Und wisst ihr was? Ich konnte nicht anders, es gibt Sandra´s Gulaschsuppe und mein Brot dazu. Die sieht so lecker aus.

Liebe Grüße aus Honroth´s Kocherei

Samstag, 17. November 2012

Backwahn, Plätzchen oder 1 Grundteig = 3 Sorten (oder auch mehr)

Plätzchen, ja ich bin vielleicht ein bisschen früh, aber was du heute kannst besorgen, dass... Nun ja. :-)

Ich habe einen Grundteig, einfache Menge.

120g Puderzucker, 2 Eier (bei Nutellasterne nur 1 Ei), 250g Butter, 1 EL Vanillezucker, 375g Mehl, 1 Prise Salz.
Zucker, Eier, Butter, Vanillezucker, Salz schaumig rühren, (Gewürze je nach Weiterverarbeitung zugeben) Mehl unterkneten.
Der dunkelbraune Teig für die Monde ist die doppelte Menge. Die gehen weg wie warme Semmel.

BACKZEIT FÜR ALLE 10-20 MINUTEN BEI 180° UMLUFT 200° OBER/UNTERHITZE!

Terrassen: Gib zum Grundteig 100g gemahlene Nüsse, 1 abgeriebene Zitronenschale dazu.
Fertigstellung: Marmelade nach Wunsch zum zusammen kleben, Puderzucker zum bestäuben.

Schokoladenmonde/Rauten: Gib zum Grundteig 4 EL Kakao, 1 MSP Kardamom, 1 TL Zimt dazu.
Fertigstellung: Aprikosengelee zum zusammen kleben und Kuvertüre zum eintauchen. Ich habe die Monde in dunkler Kuvertüre, die Rauten in weißer Kuvertüre eingetaucht. Die Monde wurden noch mit Mandeln bestreut.

 
 
Nutellasterne: Beim Grundteig nur 1 Ei und nur 200g Butter verwenden. Gib 100g Nutella und 1 MSP Kardamom zum schaumig rühren dazu, dann Mehl wie oben.
Fertigstellung: Sterne ausstechen, gleiche Anzahl Böden und Deckel. Die Deckel vor dem Backen mit Wasser bestreichen und mit gehackten Mandeln bestreuen. Nach dem abkühlen, mit einem TL einen Klecks Nutella auf die Böden geben und Deckel drauf setzen. (Nutella ggf. im Wasserbad etwas flüssig machen)

So, das erste wäre geschafft.




Ich werde mich dann mal um´s aufräumen kümmern...

Grüße aus Honroth´s Kocherei

Donnerstag, 15. November 2012

Winterliches Zitronen-Orangengelee

Ich habe die letzten Tage immer wieder drüber nach gedacht, was ich an meinem freien Donnerstag anstelle. Ich blickte dann immer wieder über meine Zitronen und Orangen in der Obstschale. Dann sah ich einen Post von der lieben Barbara, die tollen Gläser eines Quittengelee´s. Ich wurde immer mehr auf mein Zitronen- Orangengelee gestupst :-)
 
 
Ich kann Euch nicht einmal mehr sagen, wieviele Zitronen und Orangen ich hatte. Bevor ich an das zählen gedacht habe, hat der Entsafter die ersten verschlungen. Jedenfalls habe ich die Schale von 3 Zitronen und 3 Orangen abgerieben und stehen gelassen. Allein dieser Duft war hervorragend. 
 
 
Die Früchte habe ich nur halbiert und in den Entsafter gegeben. Das Gerät ist von Gastroback und vollkommen zu Recht von Stiftung Warentest mit "GUT" bewertet worden. Trotzdem habe ich echt Respekt vor diesen Dingern.



Es sind 500ml Zitronensaft und 1000ml Orangensaft geblieben. Die Säfte habe ich zusammen mit einer halben angeritzten Vanilleschote und einem viertel Teelöffel Zimt in einen Topf gegeben.



Nun kamen 2 kg Gelierzucker 1:1 dazu. Wenn es jemand süß will, dann noch mit normalem Zucker süßen. Ich mag es etwas säuerlich. Der Saft muß dann 4 Minuten kochen.  Vorsicht, das schäumt echt wie verrückt, also dabei bleiben. Eine Minute vor Ende der Kochzeit gibt man dann die abgeriebenen Schalen dazu.

 
Das Gelee habe ich dann in Gläser gefüllt und umgedreht. Es schmeckt schön frisch, einfach köstlich.
 
 
Fruchtige Grüße aus Honroths Kocherei 

Mittwoch, 14. November 2012

Einfaches Kartoffelbrot

Das Brot ist alle und ich habe es nicht einmal mitbekommen. So nun ganz schnell eins backen.
Ich habe dann einfach ein paar Zutaten zusammen gemischt und es wurde super.



Ofengulasch

Ein Gulasch ist immer was feines. Man braucht auch nicht viele Zutaten und auch keine Küchenmaschinen, nicht mal den Thermomix, weil ich sehr gut bin im Zwiebel fein würfeln...
Mann kann auch gerne noch Paprikaschoten mit rein schnibbeln, oder andere Zutaten die man gerne haben möchte.
Am Rande... ich habe ein neues Handy und da ich Handybilder mache, fällt dieser Post mit 2 Bildern aus. Die anderen Bilder waren fürchterlich. Deshalb gibts hier nur die 2 besten. Man muss ja erstmal üben :-)



Du brauchst:

½  kg Fleisch nach Wahl (hier Rind), 1 TL Salz, Pfeffer, Majoran, Thymian, 1 ½ TL Paprikapulver, 2-3 Zwiebeln, 1-2 Knoblauchzehen je nach Geschmack, 1 Becher Sahne, etwas Mehl. Rotwein und Wasser je nach dem wie man die Sauce gern hat.

Das Fleisch schneidest du in Stücke, so wie du es gerne magst. Zwiebeln und Knobi würfeln und die gibst du mit Fleisch und Gewürzen in einen Bräter mit Deckel, ein EL Olivenöl dazu, gut umrühren und zugedeckt bei 190° ca. 90 Min.  garen (im eigenen Saft, ohne Wasser).
 
 
Nach der Garzeit holst du den Bräter aus dem Ofen und gibst etwas Wasser, Rahm und etwas Mehl in eine Schüssel. Wenn du die Sauce dunkler magst, nimm weniger Sahne und mehr Wasser oder einen Schluck Rotwein. Wasser- Sahne- Mehlgemisch gut durchrühren und zum Gulasch dazu leeren, umrühren. Dann 20 – 30 Min.  fertig schmoren, nochmal umrühren ggf. abschmecken.

Ich habe Nudeln dazu gemacht, nur leider nicht selbstgemachte. Aber Semmelknödel wären auch sehr gut als Beilage.

Freitag, 9. November 2012

Stollen mit Haselnussfüllung

Ich habe bei einer Mitarbeiterin gesehen, dass sie einen Haselnussstollen gegessen hat. Von BALSEN!! Na gut dachte ich, ich will das probieren wie das geht. Ausgesehen hat er ja lecker!

Ich habe mir dann mein Stollenrezept, das ich vor Jahren mal von meiner Tante bekommen habe, angesehen und es etwas abgeändert.

Ungeduldig habe ich ihn gleich angeschnitten, weil der Duft... ähm, ja er ist so saftig und staubt nicht beim hinein beißen, also so wie es sein soll.
Hier seht ihr auf dem oberen Bild, den Stollen aus der Stollenform die mir meine Schwiegermutter überlassen hat. Das untere Bild ist der Stollen den ich händisch geformt habe.

Wie ich die Stollen gemacht habe:

1 kg Mehl
200g Zucker
je 100g Zitronat und Orangeat
1 TL Lebkuchengewürz
1 MSP Kardamom
100ml Amaretto
1 Würfel Hefe
250ml Milch
250g Butter
200g Marzipan
Im Rezept würde noch ein Fläschchen Bittermandel Aroma stehen, sofern man es verwendet, ich nehme es nicht. Lieber ein Schuss Amaretto mehr.

Hefe mit etwas Milch und einem TL Zucker und etwas Mehl anrühren und stehen lassen.
Mehl mit Zucker und Gewürzen mischen. Zitronat und Orangeat habe ich in den Thermomix gegeben und mit 100ml der Milch ganz fein gemixt (meine Mum mag keine Zitronat und Orangeatstücke drin). Schummeln muss auch mal sein :-) Restliche Milch und Butter habe ich etwas erwärmt. Dann kommt die Zitronatmasse und der Vorteig zum Mehl, der Amaretto auch und wird geknetet. Die hälfte des Marzipan habe ich in Stücke geschnitten und mit in dem Teig eingearbeitet. Wenn der Teig zu fest sein sollte, dann noch etwas Milch oder Amaretto nachgeben. Er muss sehr geschmeidig werden und sich gut vom Schüsselrand lösen.
Der Teig darf dann erstmal gehen. In der Zeit habe ich dann die Nussfülle von meinen Nussecken gemacht.
Wenn der Teig schön aufgegangen ist, teile ich ihn in 2 Stücke.


Je etwa 1100g und rolle jedes Teigstück zu einem Rechteck aus. Auf die Rechtecke kommt dann jeweils die Hälfte der Nussfülle und einige Stücke vom restlichen Marzipan, dann wird der Teig aufgerollt.


Nun dürfen die beiden Stollen nochmal etwas gehen und dann bei 160° eine Stunde backen. Nachtrag: Die Stollen vertragen gut 75 Minuten. Sollten sie etwas dunkel werden kann man sie mit Alufolie bedecken.


Nach dem backen sofort mit Butter einstreichen und mit Puderzucker bestäuben.


Ich bin jetzt auch nicht so, dass ich die Stollen einpacke und verstecke. Wenn sie aufgefuttert sind, dann backe ich einfach nochmal sofern wir dann nochmal Stollen möchten.

Donnerstag, 8. November 2012

Tagliatelle mit Puten- und Paprikastreifen

Nuuuudeln... ich liebe Nudeln.

 
Du nimmst 2-3 Knoblauchzehen und eine Zwiebel und würfelst diese fein. Du kannst Putenschnitzel verwenden, ich hatte noch ein Stück Putenbrust und habe ungefähr 200- 300g in Streifen geschnitten.
Eine gelbe und eine rote Pakrika schneidest du auch in Streifen.


Dann gibst du 2 EL gutes Olivenöl (z.B. Farchioni) in die Pfanne und schwitzt die Zwiebeln mit dem Knoblauch kurz an. Nun gibst du das Fleisch dazu, brätst es kurz mit an und gibst die Paprikastreifen dazu und dünstest sie etwas mit.


Nudelwasser aufstellen.
Für die Sauce gibst du 2 Becher Creme Fraiche und einen Becher Sahne zu, schmeckst dann mit Salz, weißem Pfeffer, viel Paprika edelsüß und Kräutern nach Wahl ab.


Die Sauce lässt du ziehen solang bis die Nudeln gar sind. Nun kannst du anrichten und es dir schmecken lassen.


Überbackene Mischbrotscheiben

Gestern Abend habe ich diese tollen Brotscheiben gemacht. Geht relativ schnell und man ist sehr flexibel was die Zutaten des Belags betrifft. Erlaubt ist was gefällt. Ihr könnt euch auch bei Barbara mal ihre Pizzabrötchen ansehen. Sie macht es mit Weißbrot, auch eine ganz leckere Sache. Ich mache sie etwas anders mit Mischbrot, ist geschmacklich etwas rustikaler.


Ich habe 200g Schinken, 200g Salami, 3 große Tomaten geschält, 1 Rote Zwiebel und 2 Kugeln Mozzarella gewürfelt, 1 Dose Thunfisch dazu und dann mit Italienischen Kräutern, Salz und Pfeffer gewürzt und alles vermischt. Ofen auf 200° Heißluft vorheizen.
Die Brotscheiben habe ich getoastet, auf ein Blech gelegt und den Belag auf dem Brot verteilt.


Dann kommen die Brotscheiben ca. 30 Minuten in den Ofen und schon kann man genießen...

Mittwoch, 7. November 2012

Roggenmischbrot oder heut roggt es


Heute war ein toller Tag, vormittags gleich drei Termine mit Lieferanten, mittags ein Kaffee mit meinen Mitarbeitern, danach noch ein wenig Büro gemacht und um 13 Uhr bin ich dann in den Feierabend gegangen. Traumhaft.

Und wo findet man den Honroth dann? Richtig… in der Küche J

Ich möchte heute Abend aus dem Rest von meinem Balsamicobrot überbackene Brotscheiben machen mit lecker Belag.
Damit wir dann morgen aber ein feines Brot für die Brotzeit haben, backe ich jetzt dieses Roggenmischbrot. Ein ganz einfaches Brot, dieses Mal wurde es ohne Kerne gewünscht.


Man nimmt:
500g Roggenmehl 1150, 300g Weizenmehl 1050, 30g Sauerteig,  ½ Würfel Hefe, 1 TL Brotgewürz, 550ml warmes Wasser und 2 TL Salz

Die Hefe löse ich im handwarmen Wasser auf. Die anderen Zutaten, bis auf den Sauerteig, mischen und dann das Hefewasser und den Sauerteig zugeben und gut kneten. (in der Maschine lasse ich es 3 Minuten kneten).

Ich forme dann gleich einen Laib und lasse ihn abgedeckt auf dem Blech gehen bis er deutlich an Volumen zugenommen hat.
 

Ofen auf 250° heizen. Brot einritzen wie man mag und dann ab damit in den Ofen. 10 Minuten bei 250° und 30 Minuten bei 200° backen. Klopfprobe nicht vergessen.

 

Sonntag, 4. November 2012

Ich habe gekocht...

... nachdem wir mit guten Freunden zum Kaffee zusammen gesessen haben, gab es dann....


... Kohlrouladen, dazu Salzkartoffeln.

Den Strunk vom Kohlkopf heraus schneiden und dann in Salzwasser kochen. Die äußeren Blätter lösen sich ohne viel Mühe ab. Dann bei den Kohlblättern ggf. noch etwas Strunk weg schneiden und dann mit Hackfleischmasse (gewürzt wie man mag) füllen. Ich habe die Rouladen dann im Le Creuset angebraten und mit etwas Wasser aufgegossen und dann bei 200° 60-90 Minuten im Ofen gegart.

... als Dessert gab es frisch gemachte Rote Grütze und selbst gemachtes Vanilleeis....


... meine Gäste waren sehr zufrieden, Teller leer, Koch k.o. , alles Perfekt :-)